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Ihren Namen erhielt die Ortschaft Sandkrug, als vor den Dünen der Osenberge der Sandkrug, eine Station zur Verpflegung von Reisenden und Postreitern sowie ihrer Pferde, errichtet wurde.

Heute ist die alte Poststation Geschichte. Auch der alte "Gasthof Sandkrug", der vielen auch unter den Namen "historische" ein Begriff sein dürfte, steht nicht mehr.

Seit dem Jahr 2010 werden am Sandkruger Bahnhof ankommende Besucher durch eine bronzene Skulpturengruppe, genannt Osenzwerge, begrüßt. Dabei handelt es sich um eine künstlerische Umsetzung der regionalen Sage über ein in den Osenbergen wohnhaftes Zwergenvolk durch den ortsansässigen Künstler Johannes Cernota.

Die Legende entstammt der 165. Sage im Deutschen Sagenbuch des Ludwig Bechstein. Besonders attraktiv ist Sandkrug durch das Barneführerholz mit den Osenbergen (Sanddünen), das zu ausgiebigen Wanderungen und Fahrradtouren einlädt. Im Wald in Sandkrug steht an der alten Jagdhütte vermutlich die älteste Douglasie Europas.

Als zweites Grundzentrum bietet Sandkrug seinen Bewohner*innen alles, was man zum täglichen Leben braucht: Geschäfte, Schulen, Sportmöglichkeiten und medizinische Versorgung.

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